Zweitälersteig im Schwarzwald

Auf dem Zweitälersteig umrunden Wanderer alle sieben Orte der Ferienregion ZweiTälerLand. Mit 108 Kilometern und über 4000 Höhenmetern zählt der Steig zu den schwersten Mehrtageswanderungen im Schwarzwald. Dabei bietet er eine Fülle an unterschiedlichsten Eindrücken, die Wandererherzen in jeder Hinsicht höher schlagen lassen.

Allgemeines zum Zweitälersteig

Das Zweitälersteig hat ein rotes Herz auf grünem Hintergrund als Logo. Dieses steht für das Elztal und das Simonswäldertal mit der Wilden Gutach. Nimmt man den Bregenbach als Zufluss der Wilden Gutach mit dazu, beschreiben die beiden Flüsse tatsächlich eine Art Herz, eh sie sich bei Gutach im Breisgau vereinen. Die Höhenlage des Zweitälersteigs reicht von 260 Metern bis auf den 1241 Meter hohen Kandel. Damit führt uns der Steig vom klimatisch begünstigten Breisgau hoch zum rauen Klima auf den Höhen des mittleren Schwarzwalds.

Vor allem die ersten drei Etappen vom Zweitälersteig sind eine echte Herausforderung für den Körper. Der Anstieg von Waldkirch auf den Kandel, Felsen, Schluchten und schmale Zick-Zack-Pfade durch Bannwälder zaubern einem immer wieder Schweißperlen auf die Stirn. Hier sind es die überraschend schönen Ausblick bei der Thomashütte und vom Hörnleberg, den versteckt gelegene Zweribach-Wasserfällen und die wildromantische Teichschlucht, die uns für die Mühe entschädigen.

Auf den letzten beiden Etappen gilt es dann, einen Gang herunterzuschalten und die Seele zur Ruhe kommen zu lassen. Auf meist bequemen Wegen mit nur sanften Anstiegen wechseln sich hier die Aussichten immer wieder ab. Mit einer Länge von 24 und 23 Kilometern erfordern die vierte und fünfte Etappe zwar auch ein gewisses Maß an Kondition, bieten uns mit dem Huberfelsen, der Prechtaler Schanze sowie der Burgruine Kastelburg aber auch immer wieder Plätze und Orte, an denen wir als Wanderer gerne verweilen.

1. Von Waldkirch auf den Kandel

Bei der ersten Etappe geht es vor allem darum, Höhe zu machen. Die Strecke führt uns durch die Altstadt von Waldkirch an den Schwarzwaldzoo. Dort beginnt der lange Aufstieg durch den Wald auf den Kandel. Der Hausberg von Waldkirch ist der höchste Punkt im mittleren Schwarzwald und auf dem Zweitälersteig.

Vom offiziellen Startpunkt am Bahnhof geht es auf den ersten Metern durch die Bahnhofstraße an die Elz und, auf der anderen Flussseite, auf den Marktplatz von Waldkirch. Wer keinen Proviant mit sich trägt, sollte sich hier um ausreichend Getränke kümmern. Denn bis zum Ziel auf dem Kandel gibt es keine Gaststätten. Gut gerüstet folgen wir der Wegmarkierung von der Innenstadt über den Wegweiser Felsenkeller zum Schwarzwaldzoo.

Beim Zoo wechseln wir rechts auf den Sinnesweg. Am Wegrand lenken verkehrt aus dem Boden ragende Bäume, Hängebrücken und Ausblicke über Waldkirch und zur Kastelburg von der Steigung ab. Im Frühling können wir uns am blühenden Ginster freuen. Am oberen Ende des Wegs kommen wir zum Baumkronenweg. Er besteht aus einer Holz- und Stahlkonstruktion, die uns 23 Meter über dem Boden ungewohnte Einblicke in die Baumkronen des Waldes ermöglicht. Für den Besuch des Baumkronenwegs sollte man eine gute Dreiviertelstunde einplanen – und sicher gehen, dass einem diese nicht beim weiteren Aufstieg an der Kondition fehlen.

Fohrenbühl, Kienzleebel und Schwarzenberghütte

Weiter geht es über den Wegweiser Am Fohrenbühl und Kienzleebel hoch zur Schwarzenberghütte. Direkt vor der liebevoll gestalteten Schutzhütte laden Bänke und Baumstümpfe zur Rast ein. Auch ein Brunnen mit kühlem Quellwasser ist vorhanden. Wer mag und sich richtig fit fühlt, kommt über einen Pfad zur Ruine der Schwarzenburg. Sie stammt aus dem frühen 12. Jahrhundert und war wahrscheinlich eine Flucht- und Schutzburg. Nachdem die Ruine verfiel und als Steinbruch diente, wurde sie ab 1975 erforscht und gesichert.

Vom Rastplatz geht es nun meist in östlicher Richtung über den Gullertkopf stetig bergauf zur Thomashütte. Sie steht direkt an einer Felskante und eröffnet uns dadurch eine spektakuläre Sicht nach Süden über das Glottertal zu den Gipfeln des Hochschwarzwalds. Da sich vor der Hütte eine Bank mit Tisch befindet, ist sie außerdem der perfekte Ort für eine ordentliche Vesper oder zumindest ausgedehnte Pause. Schließlich aber heißt es, sich von der herrlichen Kulisse loszureißen und die letzten 200 Höhenmeter bis hoch zur Kandel-Pyramide anzupacken. Ab dort ist es nur noch ein kurzer Spaziergang bis zum Etappenziel beim Kandelhotel.

2. Zweribachwasserfälle und Teichschlucht

Die zweite Etappe des Zweitälersteigs vereint gleich mehrere Naturschätze miteinander. Nach der Aussicht vom Kandel erwarten uns erst die Zweribachwasserfälle, dann die wildromantische Teichschlucht. Schließlich erleben wir auch hier herrliche Aussichten über das malerische Tal der Wilden Gutach.

Für die zweite Etappe laufen wir vom Kandelhotel ein paar Schritte in Richtung der Kandel-Pyramide, zweigen dann aber links auf den Kandelhöhenweg ab. Diesem folgen wir über den Kreuzacker und vorbei am Parkplatz Kaibeloch bis zum Wegweiser Rohrallmend. Dort halten wir uns links, sodass wir in etwa parallel zur L 186 laufen. Bei Auf der Linie kreuzen wir die Landstraße. Auf einem breiten Forstweg geht es nun über »Dreispitz« und »Kaltenbrunnen« bis »Militärschlag« leicht bergauf durch den Wald. Als Nächstes überqueren wir die Wegkreuzung Bei der Bockhornhütte.

Über die Platte zu den Zweribachwasserfällen

600 Meter weiter öffnet sich die Sicht über die Platte zu mehreren Windkrafträdern. Auf einem angenehm zu laufenden Weg folgen wir dem Zweitälersteig an einer Berg-Himbeerplantage vorbei zum Plattenhof und von dort über den Plattensee und Langeckerhof zurück in den Wald. Der folgende Abstieg ist das steilste Stück dieser Etappe. Da das Gelände stellenweise links von uns steil und strauchfrei abfällt, ist Vorsicht geboten. Umso schöner ist es anschließend bei den Zweribachwasserfällen. Ein Abstecher von der Brücke ans felsige untere Ende lohnt sich! Danach führt ein schmaler Pfad von der Brücke zum Rastplatz beim ehemaligen Brunnenhof. Selbstversorger werden die romantische Lichtung lieben.

Durch die Teichschlucht nach Simonswald

Weiter geht es auf dem Steig über den Haldenschwarzhof ins Tal der Wilden Gutach zur Pfaffmühle. Links ab, passieren wir den intakten Mühlekanal und laufen dem munter talwärts plätschernden Teichbach bis zum Wegweiser Teichschlucht entgegen. Dort verlassen wir die wenig bekannte Schlucht und folgen dem Zweitälersteig über Wäldersteig bis hinauf zur Felsengruppe Am Spitzen Stein. In vorchristlicher Zeit soll der Spitze Stein als religiöse Kultstätte gedient haben. Und etwas himmlische Unterstützung tut auch gut. Denn nun folgt der steile Abstieg über Serpentinen bis hinunter nach Obersimonswald. Dort angekommen ändert sich der Charakter der Wanderung ein weiteres Mal. Es steht zwar noch ein kurzer Anstieg zum Wildgehege an, danach aber verläuft die Strecke über einfache Talwege vorbei an der liebevoll restaurierten Ölmühle bis zum Etappenziel bei der Schlossmühle und Kronenmühle in Simonswald.

3. Über den Rohrhardsberg an die Elz

Als wir selbst die Länge und das Höhenprofil des mittleren Abschnitts vom Zweitälersteig gesehen haben, wussten wir: hier werden selbst spotliche Wanderer gefordert. Das gilt insbesondere für diejenigen, denen noch die ersten beiden Etappen in den Beinen stecken. Vor dem Angriff dieser Etappe empfehlen wir einen Tag zur Erholung.

Beim Rathaus von Simonswald biegen wir in die Kirchstraße und wechseln oberhalb vom Friedhof auf einen Fußweg. Nach einem kurzen Abschnitte entlang dem Haslachsimonswälder Bach erreichen wir die Siedlung am Sommerberg. Dort biegen wir beim Ratsstüble links ab und folgen dem Zweitälersteig in den Wald. Beim Wegweiser am Hesshackerweg zweigen wir rechts ab. Bis hierhin reichte die mäßige Steigung, um sich warmzulaufen. Ab dem Abzweig geht es richtig zur Sache.

In mehreren Kehren steigen wir erst durch den Wald, dann wieder über offene Wiesen sowie dem Wegweiser Elme bis zum Abzweig Am Hörnlepfad. Hier lohnt sich der Abstecher zur Wallfahrtskirche auf dem Hörnleberg. Sei es, um die tolle Aussicht über das Elztal zu genießen oder auch nur, um dort eine erste Pause einzulegen. Diese haben wir uns auch verdient, denn die schwerste Steigung des Tages liegt bei der traumhaft gelegenen Kapelle »Unserer Lieben Frau vom Hörnleberg« hinter uns.

Braunhörnle, Breitbühl und Rohrhardsberg

Nach dem Abstecher kehren wir zum Wegweiser Am Hörnlepfad zurück und nehmen als Nächstes den Rohrhardsberg ins Visier. Damit wechseln sich kurze Steigungen und flachere Passage ab. Der Weg führt durch einen Bergwald über die Dorerbühl-Hütte auf das Braunhörnle, einen weiteren Aussichtspunkt. Am Breitbühl öffnet sich der Wald nach Süden. Die ins Tal reichende Lichtung dient Gleitschirmfliegern als Startplatz. Nachdem wir die Yacher Höhe passiert haben, wandern wir über Bergwiesen um den Rohrhardsberg herum zum Gasthof zur Schwedenschanze.

Ab dort folgt der in mehrere Stufen unterteilte Abstieg. Dieser führt uns zunächst auf der Höhe über Am Schlagbaum und das Zimmereck zum Rastplatz bei der Wolfsgrubenhütte, dann nach einem Zwischenanstieg zu der gewagt am Fels klebende Gschasikopfhütte. Nach dieser weiteren herrlichen Aussicht folgen wir dem Steig über »Schwiegrube« zur Kapfhütte. Der anschließende Abstieg geht ordentlich in die Knie. Völlig zurecht können wir beim Etappenziel in Wittenbach hohen Hauptes auf die Tagesleistung zurückblicken. Um dann todmüde ins Bett zu fallen.

4. Übers Landwassereck nach Höhenhäuser

Die vorletzte Etappe des Zweitälersteigs startet mit dem guten Gefühl, dass die höchsten Höhen und steilsten Passagen alle hinter uns liegen. Hier stellt lediglich die Distanz gewisse Ansprüche an die Kondition. Genusswanderer fahren am besten, wenn sie die Etappe am Landwassereck in eine kurze und eine mittellange Strecke unterteilen.

Aussichten vom Huberfelsen und der Prechtaler Schanze

Schon wenige Meter vom Startpunkt in Vor dem Wittenbach erwartet uns die längste und größte Steigung dieser Etappe. Die Aussicht über das idyllische Wittenbachtal ist hier eine willkommene Ablenkung. Nachdem wir das Wittenbächle überquert haben, tauchen wir in den Wald ein. Ab dem Waldrand sind es noch 600 Meter, bis wir beim Hirzdobel flacheres Terrain erreichen. Bald darauf kommen wir zum Huberfelsen. Unterhalb der markanten Aussichtskanzel ist Platz für eine erste Pause. Wem dies zu früh ist, findet 1200 Meter bei der Prechtaler Schanze eine zweite schöne Rastmöglichkeit.

Wer die Tour abkürzen möchte, kann von der Schanze der Beschilderung direkt zum Landwassereck folgen und so 1,3 Kilometer einsparen. Der Zweitälersteig indes biegt bei der historischen Wehranlage links ab und nimmt den Umweg über den Pfauen, einen weiteren Aussichts- und Rastpunkt. In beiden Fällen kreuzen wir beim Landwassereck die Landstraße und folgen dem Steig sowie bis Lehrscheibe auch einem Pilgerweg, der von Rottenburg mit dem elsässischen Thann verbindet. Über Bösmatte geht es als Nächstes durch Wälder und Wiesen auf den Heidburgpass, wo wir die B 294 umsichtig überqueren. Weil es auf der Anhöhe eine Busverbindung zum Bahnhof von Elzach gibt, bietet sich uns hier eine zweite Möglichkeit, diese Etappe aufzuteilen.

Flachenberg, Biereck und Höhenhäuser

Auf den letzten neun Kilometern häufen sich die Gelegenheiten zur Einkehr. Nach dem Café und Pension Pfaus passieren wir die Vesperstube am Funihof. Ein kurzes Stück weiter treffen wir beim Flachenberg auf den Großen Hansjakobweg. Links ab, haben wir nach einer Stunde (ab dem Heidburgpass) mit dem Rössle nahe dem Biereck das nächste Gasthaus erreicht. Von dort sind es fünf Kilometer bis zum Etappenziel bei Höhenhäuser. Beim Etappenziel eröffnen sich uns weitere Gelegenheiten, die Energiereserven wieder aufzufüllen, eh wir die Schlussetappe des Zweitälersteigs in Angriff nehmen.

5. Schlussetappe über die Kastelburg nach Elzach

Die Schlussetappe des Zweitälersteigs führt über einen Bergrücken, der uns oberhalb der Elz mit ständig wechselnden Perspektiven verwöhnt. Am Horizont reihen sich die Berge der vergangenen Tage auf. Schließlich erreichen wir die Kastelburg. Die Ruine belohnt uns mit einem herrlichen Blick über Waldkirch, wo sich der Zweitälersteig zu einem Kreis schließt.

Als mittlerweile erprobte Zweitälersteig-Wanderer folgen wir der Markierung von der Passhöhe bei Höhenhäuser über das Schwabenkreuz und dem Dürrhöfe Parkplatz zum Wanderheim Kreuzmoos. Auf diesem ersten Stück teilen wir uns den Weg mit dem Kandelhöhenweg.

Beim Wanderheim trennen sich die Wege: während der Höhenweg über Kreuzmoos und das Hohe Eck verläuft, führt uns der Zweitälersteig über den Paulyhof und den Scheerberg. Am Schillinger Berg treffen beide Wege wieder aufeinander – und bleiben auch bis zum Ziel vereint.

Ausblicke in die Seitentäler der Elz

Mit mehreren Windkrafträdern im Blick folgen wir dem Steig nun in südlicher Richtung über Schwarzenberg und den Gasthof zur Sonne zum Gscheid. Auf dem Weg dorthin lohnt es sich, immer wieder mal innezuhalten und den Blick über die reizvollen Seitentäler der Elz schweifen zu lassen. Unter den malerischen Aussichten verblassen die Strapazen der zurückliegenden Etappen. Heute gilt es, den Tag und die Landschaft zu genießen. Und falls nicht als Selbstversorger mit eigenem Vesper, so vielleicht in einem der Gasthäuser am Wegrand.

Lindenbühl und Kastelburg

Vom Gscheid steigt der Weg nochmals über Kuriseck Spick leicht an, senkt sich im nächsten Waldstück aber schon wieder zum Lindenbühl, von dem zu beiden Seiten zwei weitere liebliche Täler sanft abfallen. Weiter geht es auf dem Steig über den sich selbst erklärenden Hohtann Kandelblick und durch ein Waldstück zur Tannenwiese. Links ab, ist es nur noch ein kurzes Stück über das Waldkircher Haseneckle und Beim TV-Umsetzer zu den wuchtig vor uns aufragenden Turmmauern der Kastelburg. So nah am Ziel können wir uns für das alte Gemäuer ruhig etwas mehr Zeit gönnen.

Die Burg wurde um 1280 durch die Herren von Schwarzenberg erbaut, im Dreißigjährigen Krieg aber durch österreichische Truppen zerstört. Nachdem die Burg lange Zeit dem Verfall preisgegeben war, griffen sich 2002 Waldkircher Bürger ein Herz. Sie entfernten Strauchwerk, legten neue Wege an und besserten das Mauerwerk aus. Heute ist das Wahrzeichen der Stadt wieder ein beliebtes Ausflugsziel. Über den Ritterweg und dem Heitereweg ist die Burg mit Waldkirch verbunden, wo der Zweitälersteig am Bahnhof genau dort endet, wo er seinen Ausgang genommen hat.

Anfahrt, Anforderungen und GPS-Daten zum Zweitälersteig

Die Anfahrt erfolgt über die B 294 Freiburg – Haslach im Kinzigtal. Bei Waldkirch auf die L 186 abfahren, weiter über die Freiburger Straße oder An den Brunnenwiesen und der Langen Straße ins Stadtzentrum. Die Zufahrt zum Bahnhof erfolgt über die Adenauer Straße.

Anfahrt mit Bus und Bahn: Es bestehen Bus- und S-Bahnverbindungen ab Freiburg, Elzach und Denzlingen zum Bahnhof in Waldkirch.

 Auagangspunkt, GPS-Koordinaten, Gehzeit, Strecke, An- und Abstiege
Etappe 1Bahnhof Waldkirch, N 48.0955, E 7.9575, 5 Stunden, 10 km, ca. 1000/60 HM
Etappe 2Bergwelt Kandel, N 48.0603, E 8.0182, 8 Stunden, 25,7 km, ca. 700/1545 HM
Etappe 3Dorfmitte von Simonswald, N 48.1004, E 8.0546, 9 Stunden, 25,7 km, ca. 1240/1115 HM
Etappe 4Vor dem Wittenbach, N 48.2054, E 8.1596, 8 Stunden, 24 km, ca. 840/670 HM
Etappe 5Biederbach-Hohenhäuser, N 48.2285, E 8.0070, 7 Stunden, 23 km, ca. 440/840 HM
GPS-DatenWanderung Zweitälersteig gpx
kml-DatenWanderung Zweitälersteig kml

Wanderkarte Zweitälersteig

Höhenprofil